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„Du bist was du isst!“ ?


Jeder kennt dieses Sprichwort - doch stimmt das überhaupt?

Naja, dass man nicht zum Schnitzel mutiert, nachdem man es gegessen hat ist wohl klar.


Was steckt also dahinter?


Es soll vielmehr bedeuten: die Nahrungsmittel, die man zu sich nimmt haben einen direkten Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden.


Also ja, es stimmt!

Du bist was du isst

Unsere Ernährung hat einen direkten Einfluss auf unser körperliches und unser mentales Wohlbefinden!


Neben der Energie- und der Nährstoffversorgung hat deine Ernährung einen Einfluss auf deine Stimmung, deine Stressreaktion und deine mentale Gesundheit.


Ein super wichtiger Bestandteil davon ist die Darm-Hirn-Achse.




Die Darm-Bitte-Was?


Unser Darm und unser Gehirn sind durch Nerven direkt miteinander verbunden und beeinflussen sich dadurch gegenseitig.

Dies wird derzeit immer noch intensiv erforscht, jedoch ist eins klar: unser Darm hat einen bedeutenden Einfluss auf unser Gehirn und dessen Gesundheit.


Praktisches Beispiel gefällig?

„Stress schlägt auf den Magen“

„Eine Entscheidung aus dem Bauch heraus“

„Bei dem Gedanken daran vergeht mir der Appetit“


Doch wie können wir unsere Darmgesundheit fördern?


Fünf Tipps für DICH:


1️⃣ Eine abwechslungsreiche Ernährung, fördert die Vielfalt der Darmflora.

2️⃣ Ballaststoffe dienen als Futtermittel der gesunden Darmbakterien und regen die Verdauung an.

3️⃣ Probiotische Lebensmittel, wie Joghurt, Kefir und Sauerkraut enthalten lebende Mikroorganismen und beeinflussen die Darmflora positiv.

4️⃣ Die Zufuhr zuckerreicher und verarbeiteter Lebensmittel minimieren, da diese die Darmflora in Ungleichgewicht bringen und Entzündungen fördern.

5️⃣Bewusstes Kauen verlangsamt die Nahrungsaufnahme, fördert die Verdauung und verhindert ein Überessen.


Was davon setzt du schon um?




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