Vorweihnachtszeit: Plätzchen, Lebkuchen, Glühwein, Spekulatius, Heiße Schokolade…🎄
All diese Leckereien in der besonderen Zeit kurz vor dem Jahresende haben eins gemeinsam: sie enthalten das Gewürz Zimt.
Wer schon einmal Zimt im Supermarkt gekauft hat stand hier wohl vor der Qual der Wahl: „Zimt“ oder “Ceylon Zimt“?
Wird es nicht anders deklariert handelt es sich in den meisten Fällen bei „Zimt“ um den so genannten „Cassia Zimt“.
Dieser hat seinen Ursprung in China und ist aufgrund seines kräftigen Aromas beliebt.
Jedoch hat der Cassia Zimt auch eine Schattenseite. Sein hoher Cumarin Gehalt kann bei empfindlichen Personen die Leber belasten und bis hin zu Leberschäden führen.
Die gesündere Alternative also: Ceylon Zimt. Dieser kommt ursprünglich aus Sri Lanka, wird heute jedoch auch in anderen tropischen Ländern angebaut.
Im Vergleich zum Cassia Zimt hat dieser keinen bis nur einen geringen Anteil Cumarin und ist daher unbedenklich.
Generell ist Zimt aber total gut für unsere Gesundheit, da die darin enthaltenen Ätherischen Öle einen hohen Gehalt an Antioxidantien besitzen. Diese schützen unsere Zellen vor freien Radikalen, die durch äußere Einflüsse in unseren Körper gelangen.
Wenn du also gerne Zimt isst (so wie ich), dann greife am Besten zu Ceylon Zimt.
Die allgemeine Obergrenze für Cassia Zimt liegt bei 2 Gramm pro Tag (ca. 1 gehäufter TL).
➡️ Das entspricht ca. 6 Zimtsternen oder 100 Gramm Lebkuchen.
Schaue dir auch gerne das passende Reel hierzu an - du findest es auf meiner Instagram Seite.
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